Jochen - Senior Software Engineer und Project Manager

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Wie war dein Start bei Sopra Steria? 

Bei meinem Start als Entwickler bei Sopra Steria Anfang 2020 geriet ich natürlich mitten in die Wirren der Corona-Massnahmen. Trotz Arbeits- und Mietvertrags durfte ich zunächst gar nicht in die Schweiz einreisen, bis ich dann den passenden Paragraphen gefunden hatte, welcher Bewegung in die Sache brachte.
Im frisch gestarteten Projekt war dann erst mal verteilte Team-Arbeit im Home-Office angesagt, was für mich jedoch kein Neuland war. Alle Team-Kollegen und auch der Kunde sassen dahingehend ja urplötzlich im selben Boot. Sopra Steria hat die Mitarbeitenden damals sehr gut und menschlich unterstützt. Insbesondere mein Projektleiter hat die Situation damals mit Bravour gemeistert; der eine oder andere Stunt inklusive. 

Das erste Treffen mit den Kollegen vor Ort nach Aussetzung der Massnahmen fühlte sich dann an wie ein dreimal aufgeschobenes Blind Date.

Welche Möglichkeiten der Karriereentwicklung bei Sopra Steria waren dir wichtig?

Der Reiz an Sopra Steria als Arbeitgeber bestand für mich zunächst darin, dass das Unternehmen in so vielen unterschiedlichen Branchen tätig ist. Schliesslich ist es eine der schönsten Seiten and der Softwareentwicklung, dass man dadurch in so viele Felder hineinschnuppern kann und dabei ständig etwas dazulernen darf.

Ich habe schon als Kind meine Eltern damit um den Verstand gebracht, Dinge auseinanderzunehmen, um herauszufinden, wie sie funktionieren.
Bei Software kann man das zum Glück sogar, ohne dass nach dem Zusammenbau eine Schraube übrig bleibt. 

Was gefällt dir bei an deinem Beruf besonders?

Bereits nach kurzer Zeit wurde mir als Entwickler im Projekt sukzessive mehr Verantwortung übertragen. Daraus wurde dann rasch ein fliessender Übergang zur Projektleitung. Mein Mentor stand mir hierbei mit Rat und Tat zur Seite, liess mir dabei jedoch stets Freiheit und vertraute auf mich. Das ist etwas, was das Unternehmen insgesamt für mich auszeichnet. Meine eigene Erfahrung wiederum gebe ich gerne weiter und erfreue mich daran, dass das Team an seinen Aufgaben wächst. 

Darüber hinaus wartet mein langjähriges Softwareprojekts fürs Verkehrsmanagement auf den Nationalstrassen mit so vielen Facetten auf, dass die Abwechslung stets gegeben ist: Von der Anforderungserhebung mit dem Kunden, über die Kalkulation mit den Entwicklern, der Entwicklungszeit, dem Testing bis hin zur Übergabe der Software an den Betreiber greifen da schon so einige Zahnrädchen ineinander.

Welchen Stellenwert hat Freiheit für dich?

Allein schon die exzellenten Arbeitsbedingungen und freundlichen Menschen in der Schweiz geben mir das Gefühl, frei atmen zu können. Dafür bin ich sehr dankbar.

Obendrein hat es hier einen atemberaubend schöne Landschaft, welche sich auf kleinstem Raum abwechselt. Dank der guten Infrastruktur ist man auch sehr schnell an Orten, wo man diese Natur dann frei und eigenverantwortlich geniessen kann.

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