Geschichte

Ein leistungssteigerndes Geschäft

Eine Geschichte, die dem Unternehmertum gewidmet ist

Mit starkem Unternehmergeist und einem Sinn für kollektives Engagement arbeiten wir jeden Tag daran, unseren Kunden Beratungs- und Integrationslösungen anzubieten. Unser Ziel: Wir wollen in den wichtigsten Ländern, in denen wir tätig sind, der führende Partner der grossen Regierungen, Finanz- und Industrieunternehmen und strategisch wichtigen Firmen sein. Unser Ehrgeiz: Wir wollen auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und positive Auswirkungen auf das Geschäftliche und Soziale haben.

2014 - 2020: Eine neue Dimension, die sich auf Entwicklung und Marktfähigkeit fokussiert

Das Projekt Sopra Steria 2020 wurde ins Leben gerufen, um die Leistung der Gruppe in allen Bereichen zu verbessern und ihren Mehrwert zu erhöhen. Die Übernahme von CIMPA im Oktober 2015 ermöglichte es, Sopra Steria ihre Präsenz auf dem PLM-Markt (Product Lifecycle Management) zu intensivieren. Nach der Übernahme des Verlags Cassiopae im Januar 2017 schlossen sich Sopra Steria im Jahr 2017 drei neue Unternehmen an: Kentor, 2MoRO und Galitt.
Im Laufe des Jahres 2018 erwarb die Gruppe das deutsche IT-Dienstleistungsunternehmen BLUECARAT, um damit ihre Position in Deutschland zu stärken und der lokalen Tochtergesellschaft neue Wachstumsmöglichkeiten zu bieten. Um ihre Kreditangebote zu vervollständigen wurde auch Apak ein Teil des deutschen Standorts. Im Jahr 2019 schaffte sie zwei wichtige Durchbrüche im Kernbankenmarkt: die Übernahme von SAB und die Partnerschaft mit der Sparda-Bank in Deutschland, die es ihr ermöglichen wird, eine digitale Plattform für 7 deutsche Banken aufzubauen. Ende 2019 stärkte Sopra Steria ihr Geschäft und konsolidierte ihre Strategie durch die Einführung ihrer neuen Beratungsmarke für digitale Transformation: Sopra Steria Next.
Heute gehört die Gruppe zu den Top 5 der europäischen Akteure im Bereich der digitalen Transformation und bietet eine globale Antwort auf die Entwicklungs- und Wettbewerbsherausforderungen grosser Unternehmen und Organisationen.

2014: Entstehung eines neuen europäischen Leaders in der digitalen Transformation

Mit sich ergänzenden Geschäften, strategischen Business-Einheiten, geografischen Standorten und einer ähnlichen Unternehmenskultur fusionieren die beiden Akteure zur Sopra Steria Gruppe.


2000 - 2014: Unterstützung der digitalen Transformation

Das Platzen der Internetblase im Jahr 2001 führte zu erheblichen Marktveränderungen. Die Kunden suchen nach Global Playern, die sie bei der Transformation ihrer Unternehmen unterstützen können.

Steria reagierte auf diese Herausforderungen durch grosse und strukturierende Übernahmen wie die Integration der Dienstleistungsaktivitäten von Bull in Europa im Jahr 2001, die Übernahme des deutschen Unternehmens Mummert Consulting im Jahr 2005 und Xansa, ein BPO-Experte (Business Process Outsourcing), im Jahr 2007.

1985 - 2000: Wirtschaftliche Leistung im Zentrum der Strategie

Mit der wachsenden Marktreife rund um IT-Dienstleistungen überdenkt Sopra seine Grundlagen und konzentriert sich wieder auf Systemintegration und Softwareentwicklung. Die Sopra Group wurde 1990 an der Börse notiert. Steria setzt auf die Rationalisierung und Industrialisierung von Prozessen, um ihre funktionale Struktur neu zu organisieren. Aufgrund des grossen kommerziellen Erfolgs wurde Steria 1999 an der Börse notiert.

Sopra kombiniert internes und externes Wachstum, um seine europäische Expansion und seine Kompetenzzentren zu konsolidieren: Beratung, Systemintegration und Veröffentlichung von Lösungen. Im Jahr 2011 wurde Axway, eine Tochtergesellschaft, die aus der Fusion der Software-Infrastruktursparten des Konzerns hervorgegangen ist, an die Börse gebracht.

1968 - 1985: IT-Dienste zur Unterstützung der Modernisierung im Bereich der Gesellschaft

Sopra und Steria sind zwei getrennte Einheiten, die in der aufstrebenden IT-Dienstleistungsindustrie tätig sind. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Bedürfnisse von Grosskunden durch innovative Produkte und Dienstleistungen zu erfüllen. Sopra investiert in die Software-Entwicklung und weitet seine Präsenz auf den Märkten aus. Gleichzeitig erhält Steria mehrere Aufträge im öffentlichen Sektor.