Jürgen - Infrastructure Engineer

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Wann hast du bei Sopra Steria angefangen?

Ich bin im Mai 2013 bei Steria eingestiegen, sogar ein paar Wochen früher als erwartet. Grund dafür war ein wichtiges Projekt zu Virtualisierung mit CMWare Horizon 7, das gerade angelaufen war und bei dessen erfolgreichem Abschluss mir eine Hauptrolle zugewiesen worden war. Die ersten Wochen waren für mich eine grosse Veränderung, da ich in meiner vorherigen Tätigkeit als Berater selten im Büro war und stattdessen mehr Zeit beim Kunden vor Ort verbrachte. Daran musste ich mich erst mal gewöhnen. Das Team hat mich jedoch von Anfang an positiv aufgenommen und mich während meiner Einarbeitungszeit perfekt begleitet und unterstützt.

Was ist dir bei der Entwicklung deiner Karriere wichtig?

Ich kannte die IT-Branche bereits aus meiner Berufserfahrung und konnte mir daher gut ausmalen, was im meinem Job auf mich zukommen würde. Sopra Steria reizte mich besonders, da mir von Anfang an klar war, dass ich mit einem breiten Aufgabenspektrum konfrontiert werde und dass es spannend bleibt. 
Zwei der anspruchsvollsten Projekte möchte ich an dieser Stelle erwähnen. Zum einen die Planung, den Aufbau und die Software-Paketierung einer Microsoft SCCM-Plattform und deren automatisierter Migration von 400 Client-Systemen. Zum anderen die Integration einer "Microsoft Skype for Business" Lösung, bei der ich für die Planung, Konfiguration, Umsetzung, den Betrieb und die Schulung mit verantwortlich war. 
Manchmal muss man eben auch den Mut haben, die Perspektive zu wechseln, um seinen eigenen Weg zu gehen. Um die Ecke denken, beschreibt es am besten. Deshalb habe ich mich für Sopra Steria entschieden. 

Was gefällt dir besonders an deinem Job?

Meine Rolle bei Sopra Steria hat sich seit meinem Antritt stark gewandelt. Anfangs konzentrierte sich meine Verantwortung auf das operative Tagesgeschäft, rein technische Implementierungen von Hard- und Softwarelösungen im Client-Server-Bereich, sowie die Überwachung von Dienstleistungen in unseren beiden Rechenzentren. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich jedoch hin zur Umsetzung externer Projekte, zusammen mit anderen Dienstleistern im Team direkt bei den Kunden. Dort konnte ich mein umfangreiches Knowhow über die Microsoft Client-Server Welt, meine Expertise im Bereich Citrix, Skype for Business, Oracle-SQL und Sharepoint einsetzen, um unseren Kunden einen grösstmöglichen Mehrwert zu bieten. Mein Wissensschatz hat sich dadurch übrigens auch erweitert: Ich konnte neue Technologien wie Cloudlösungen im Bereich Microsoft Azure kennenlernen. Immer wieder Neues zu entdecken, empfinde ich als besonders erfüllend und es ermöglicht mir, mein volles Potenzial auszuschöpfen.

Was bedeutet Freiheit für dich im Berufsleben?

Für mich ist die berufliche Freiheit eng mit dem Arbeitsklima verbunden, das meiner Meinung nach angenehm und unterstützend sein sollte. Ich schätze den Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen und betrachte uns hier in der Schweiz als eine eng verbundene Familie. Die starke Kameradschaft, die wir aufgebaut haben, hilft uns, nahtlos zusammenzuarbeiten, selbst in schwierigen Zeiten wie der COVID-19-Pandemie. Unser CEO hat immer darauf vertraut, dass wir verantwortungsvoll arbeiten, egal ob von zu Hause oder im Büro. Dieses Vertrauen ist wichtig für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, die mir sehr am Herzen liegt.

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