Sanmari - Software Developer

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Was hat dich dazu bewegt im IT-Bereich zu arbeiten?

Schon als Kind war ich von Computern fasziniert. Ich hatte bereits kleine Programme geschrieben, bevor ich Programmieren als Schulfach wählte. Das führte dazu, dass ich ein Diplom in Computer Systems Engineering machte.

Nach meinem Umzug in die Schweiz nahm ich mir zunächst Zeit, um meiner Familie beim Einleben zu helfen. Ziemlich schnell merkte ich, dass mir das Programmieren fehlte und ich war froh, eine Stelle bei Sopra Steria zu finden.


Kannst du uns einen Überblick über deine Rolle geben?

Als Softwareentwickler umfasst mein typischer Arbeitstag das Programmieren von Lösungen, das Aktualisieren der Dokumentation, das Testen neu migrierter Funktionen und die Teilnahme an Meetings.
Da unser aktuelles Projekt eine technische Migration beinhaltet, können wir die Änderungen intern innerhalb unseres Teams umsetzen. Bei Bedarf werden wir auch von unserem Scrum Master und Product Owner unterstützt. Während der Migration dokumentieren wir die bestehenden Anforderungen und den vorhandenen Code, insbesondere weil ein Teil davon geschrieben wurde, bevor jemand von uns zum Projekt gestossen ist.
 
Welchen Aspekt deiner Arbeit findest du am lohnendsten?

Am meisten Freude bereitet mir in der Softwareentwicklung die Auswirkungen meiner Arbeit in der realen Welt zu sehen. Ich schätze auch die Arbeit in einem gut organisierten Team, in dem sich die Mitglieder gegenseitig unterstützen und beraten um die bestmöglichen Lösungen zu entwickeln.
Was ist dir bei der Entwicklung deiner Karriere bei Sopra Steria wichtig?

Bei Sopra Steria habe ich die Freiheit meine berufliche Entwicklung selbst zu gestalten. Ich werde ermutigt an Schulungen teilzunehmen – sei es im technischen Bereich oder im Bereich der Soft Skills –, die oft in unseren Büros organisiert und gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen durchgeführt werden.


Hast du einen Rat für junge Absolventinnen und Absolventen?

Mein Rat an junge Absolventinnen und Absolventen ist: Stellt sicher, dass euch gefällt was ihr tut. Habt keine Angst Neues auszuprobieren! Gerade in solchen Momenten macht man oft die grössten Fortschritte.

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