Stefan - Projektleiter

| Minuten Lesezeit

Wann hast du bei Sopra Steria angefangen? 

Meinen Start bei Sopra Steria hatte ich im März 2021. Meine Frau ist bereits zwei Jahre zuvor für einen neuen Job von Deutschland in die Schweiz gezogen. Ein Jobwechsel von meinem damaligen, deutschen Arbeitgeber war sehr lange keine Option für mich, da ich mir keinen besseren Job vorstellen konnte. Daher sind wir etwa zwei Jahre lang regelmässig zwischen Deutschland und der Schweiz "gependelt". Nach dieser Zeit habe ich mich dazu entschlossen, mich nach einem Job in der Schweiz zu erkundigen: Rückblickend war das die perfekte Entscheidung, denn so bin ich letztendlich bei Sopra Steria gelandet.

Eine Einarbeitung in ein komplett neues Umfeld mitten in der Corona-Pandemie - ausschliesslich per Teams - war eine sehr intensive Zeit. Doch gleich zu Beginn hat mich der Kollegenzusammenhalt bei Sopra Steria zu 100% überzeugt. Meine Kollegen haben mich bei der Einarbeitung auch unter diesen erschwerten Bedingungen super unterstützt. Manche Kollegen habe ich tatsächlich erst ca. ein Jahr später "im realen Leben" zum ersten Mal gesehen.

Was ist dir bei der Entwicklung deiner Karriere wichtig?

Mir ist wichtig, dass ich selbst bestimmen kann, welchen Weg ich in meiner Karriere einschlagen möchte. Bei Sopra Steria wurden mir verschiedene Möglichkeiten angeboten, zwischen denen ich wählen konnte. Ich habe mich dazu entschlossen, den Management-Pfad zu gehen. Auch nach meiner Einstellung darf ich meine Vorstellungen im regelmässigen Austausch mit dem Management platzieren und so bewusst "Stück für Stück" mehr Verantwortung übernehmen. 

Was magst du besonders an deinem Job? 

Wir haben im Team unglaublich viele, tolle Leute. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, man nimmt Rücksicht aufeinander und die Stimmung ist super. Bei der Einarbeitung neuer Kollegen wird sich viel Zeit genommen, um alle offenen Fragen klären zu können. Mir macht es unglaublich Spass, mit meinem Team zusammen zu arbeiten. 

Was bedeutet für dich Freiheit im beruflichen Kontext?

Ich lege viel Wert darauf, im interen wie externen Kontakt mit Kollegen selbst bestimmen zu dürfen, wie Themen angegangen werden können. Die "persönliche Note" ist besonders bei Konfliktlösungen wichtig. Hierfür benötigt man etwas Spielraum und Entscheidungsfreiheit, um Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten vertretbar sind. Das Zusammenarbeiten in Projekten ist intern wie extern ein "Geben und Nehmen". Bei Sopra Steria steht mit dieser Spielraum zur Verfügung.

Search